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  • AutorenbildKatrin Trimmel

10 Tipps zur Feststellung, ob du hochsensibel bist


Feststellung der Hochsensibilität
  1. Du kannst hierfür ganz einfach diesen Selbsttest machen, siehe hier. Wenn die Punkteanzahl auf eine hochsensible Veranlagung hindeutet, dann hast du schon einmal einen ersten Parameter für dich.

  2. Erkundige dich über das Thema Hochsensibilität. Fühlst du dich auf Anhieb vertraut mit dem Thema? Erkennst du dich quasi wieder? Als Fachexpertin stehe ich dir hierfür jederzeit gerne zur Verfügung.

  3. Beobachte dich, wie du dich körperlich und geistig fühlst, wenn du verschiedenen Reizen ausgesetzt bist, z.B. Lärm, Veränderungen, Konflikten. Hast du den Eindruck, dass du z.B. geistig „fahrig“, nervös, unruhig wirst oder andere körperliche Symptome entwickelst, wie z.B. Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, Schweißausbrüche?

  4. Setze dich mit deinen Vorlieben und Abneigungen auseinander, z.B. schriftlich in einem Tagebuch, Journal, Notizheft. Erkennst du Parallelen zu typischen Eigenschaften und Wesensmerkmalen von hochsensiblen Menschen? Wie z.B. starkes Bedürfnis nach Ruhe- und Rückzugsmöglichkeiten, Verbundenheit mit Natur und Tieren, starker Gerechtigkeitssinn.

  5. Probiere es einfach aus. Wenn du den Eindruck hast, du könntest hochsensibel veranlagt sein, dann wähle für eine Zeit ganz aktiv Verhaltensstrategien, die hochsensiblen Menschen im Alltag helfen. Wenn du bei dir eine Verbesserung und Erleichterung wahrnimmst, dann nutze die Strategien für dich im Alltag. Hilft es nicht, schadet es nicht. Du brauchst Unterstützung im Bereich der Verhaltensstrategien für hochsensible Menschen? Dann melde dich jederzeit gerne bei mir.

  6. Tausche dich mit ggfs. Gleichgesinnten aus. Das Gespräch mit anderen hochsensiblen Personen kann helfen, um selbst zur Klarheit bezüglich der Hochsensibilität zu kommen. Auch hierfür stehe ich dir jederzeit gerne zur Verfügung. Kontaktiere mich einfach.

  7. Lies Bücher zum Thema Hochsensibilität. Hier findest du eine Bücherliste, die ich dir erstellt habe.

  8. Bücher sind dir zu lange? Dann nutze Blogbeiträge für dich. Hier findest du weitere Blogbeiträge zum Thema Hochsensibilität.

  9. Bleib offen und neutral dem Thema Hochsensibilität gegenüber. Hochsensibel veranlagt zu sein bedeutet nämlich nicht, ein „Sensibelchen“, „schwierig“ oder „kompliziert“ zu sein. Es heißt lediglich, dass Mann oder Frau auf Reize sensibler reagiert und sich daraus bestimmte Thematiken ergeben. Du hast Fragen hierzu? Dann melde dich gerne bei mir.

  10. Befasse dich mit den positiven Bereichen der Hochsensibilität. Warum? Die Hochsensibilität wird manchmal negativ wahrgenommen, das heißt als Schwäche. Dies ist aber nicht der Fall. Die Hochsensibilität ist Stärke und Bereicherung, sofern Mann oder Frau mit dieser richtig umgeht. Auch hierfür stehe ich gerne zur Verfügung.









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